Hinweis:
Die Veranstaltung muss krankheitsbedingt leider abgesagt werden.
Mit „Arrival Cities“ oder Ankunftsstädten werden Orte des Ankommens internationaler Migration beschrieben. Meist handelt es sich dabei um Stadtteile oder Quartiere und den Bedingungen eines guten Ankommen. Es geht um Aspekte der Infrastruktur, Arbeitsgelegenheiten, Wohnraum, Vernetzung – also Möglichkeiten der Teilhabe am städtischen Leben in all seinen Facetten.
Wir wissen, dass dies alles Bereiche sind, in denen sich das Verhalten von (zugewanderten) Frauen anders ist als das von Männern: ihr Mobilitäts- und Arbeitsverhalten ist anders, Netzwerke und Nutzung des öffentlichen Raumes sind anders.
Es stellt sich also die Frage: Was brauchen zugewanderte Frauen für ein gutes Ankommen und Bleiben in der Stadt? Wie sieht eine „gendered Arrival City“?

UTC
mai 2022
Abgesagt: Genderperspektive auf Ankunftsstädte: Was brauchen zugewanderte Frauen für ein gutes Ankommen und Bleiben in der Stadt?
Ziel
Voraussetzungen für ein optimales Ankommen und einen optimalen Start in der Stadtgesellschaft Mannheim (paradigmatisch für Vielfalts- und Zuwandererstädte) für Migrantinnen werden identifiziert