Welche Relevanz haben internationale Betreiberpartnerschaften im Wassersektor für die deutschen Betreiber? Und wie groß ist die Bereitschaft deutscher Betreiber, sich in diesem Bereich zu engagieren? Bei dieser Veranstaltung möchten wir mit Ihnen über die Beteiligung von kommunalen Betrieben an internationalen Wasserkooperationen diskutieren.
Partnerschaften zwischen deutschen Wasser- und Abwasserbetrieben mit Betrieben aus dem globalen Süden werden sowohl auf der nationalen und internationalen politischen Ebene intensiv diskutiert und gefördert. Das Ziel der Partnerschaft ist die Kompetenzentwicklung von Fach- und Führungskräften in den Partnerländern, um die Leistungsfähigkeit der Betreiber für eine nachhaltige Wasserver- und Abwasserentsorgung zu erhöhen.
Diese neue Möglichkeit der internationalen Zusammenarbeit wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) gefördert und als Kooperationsprojekt der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Engagement Global (EG) mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW), umgesetzt (nähere Informationen finden Sie hier: www.utilityplatform.connective-cities.net).
Um das aktuelle BMZ-Förderprogramm für Wasserpartnerschaften an die Situation von Kommunen und ihren Betrieben anzupassen und weiterzuentwickeln, möchten wir uns gern mit Ihnen austauschen.
UTC
mai 2022
Internationale Betreiberpartnerschaften im Wasserbereich
Ziel
Die Rahmenbedingungen für internationale Betreiberschaften sind kommunalen Wasserversorgern und Städten vorgestellt worden. Neue Partnerschaften sind initiiert